Chejelipes

Ein Dorf wie von einer Postkarte

Die Landschaft von Chejelipes, im Osten der Insel La Gomera, wird bestimmt von drei Stauseen. Drei Oasen, in deren Nähe sich fruchtbare Ackerflächen und schöne Palmenhaine ansiedeln. Die wenigen Häuser, die das Dorf mit loser Struktur bilden, liegen auf den Hängen der Schlucht Barranco de La Villa und bieten einen Anblick, der schöner nicht sein könnte. Mit weniger als 50 Einwohnern ist dieser entlegene, aber leicht erreichbare Weiler ein wahrer Hort des Friedens.

Aussichtspunkte, von denen aus man die Landschaft La Gomeras betrachten kann

Die zerklüftete Landschaft führt dazu, dass hier häufig Lastenaufzüge eingesetzt werden, um die grossen Höhenunterschiede zu überwinden und die Bewohner mit Lebensmitteln und allem Nötigen zu versorgen. Die Staumauern sind begehbar und von ihnen aus kann man wunderschöne Aussichten auf das Dorf Chejelipes geniessen, was sie zu einem ausgezeichneten Aussichtspunkt macht, von wo aus man das malerische Bild, das sich bietet, im Gedächtnis oder auf der Chipkarte des Fotoapparats speichern kann. Und wenn man schon mal hier ist, sollte man auf jeden Fall das köstliche Kaninchen vom Grill probieren, eine Spezialität der Gegend.

Touristic info
Localidad
San Sebastián de La Gomera

TENERIFE

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GRAN CANARIA

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FUERTEVENTURA

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LANZAROTE

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LA GRACIOSA

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LA GOMERA

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LA PALMA

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EL HIERRO

EL HIERRO
Nachhaltigkeit
Sostenibilidad
  • Lassen Sie niemals irgendwelchen Müll in der Umgebung zurück, auch keine Zigarettenstummel. Essensreste tragen zur Vermehrung von Nagetieren und verwilderten Katzen bei, die eine ernsthafte Bedrohung für die heimische Tierwelt darstellen.
  • Werfen Sie keine Gegenstände oder irgendwelche Abfälle ins Meer.
  • Respektieren Sie die Tiere, belästigen Sie sie nicht und füttern Sie sie nicht. Wenn Sie ein verletztes Tier sehen, können Sie dies unter der Notrufnummer 112 melden. Reißen Sie keine Blumen oder Pflanzen aus.
  • Heben Sie keine Steine oder andere Elemente aus der Natur auf und nehmen Sie sie nicht mit. Verändern Sie sie auch nicht, indem Sie sie zu den berüchtigten „Steinmännchen“ aufstapeln.
  • Respektieren Sie das historische und kulturelle Erbe vor Ort sowie die verschiedenen Elemente des öffentlichen Mobiliars (Informationstafeln, Handläufe, Sitze, Beleuchtung ...) und gehen Sie sorgsam damit um.
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